’20 «Biofeedback ist für mich genau wie Ritalin»

Aus dem Nichts sind sie da: Schreckensbilder aus der Kindheit und damit Angst, Wut und Unverständnis. Dagegen kämpft Nizamettin Sterchi (51). Wie Biofeedback-Therapie ihm dabei hilft, erklärt er hier.

Mit zwei Jahren ist Nizamettin Sterchi aus der Türkei in die Schweiz gekommen. Er hat sich gut integriert, in jungen Jahren seine grosse Liebe kennengelernt, geheiratet, zwei Kinder gezeugt, einen Chihuahua gekauft und eine Weiterbildung zum Hauswart gemacht. Er ist glücklich. Das ist die eine Seite seiner Geschichte.

Die andere Seite ist geprägt von Konflikten – vor allem mit seinem Vater. Der Erwartungsdruck macht Sterchi zu schaffen, Gefühle brodeln unter der Oberfläche und brechen plötzlich hervor – auch die Frage, wo man eigentlich hingehört, umtreibt ihn.

In diesen Momenten seiner Geschichte ist er nicht glücklich. Aber er holt sich Hilfe – unter anderem beim Psychotherapeuten Jakob Scherrer, der Biofeedback anbietet.

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